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Grüneburg Park

Der Grüneburgpark ist eine 29 ha große Parkanlage im Frankfurter Westend, deren Name sich vom Gutshof Grüne Burg und dem späteren Schloss Grüneburg herleitet, die heute beide nicht mehr stehen. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings.


Der Grüneburgpark wurde, nach nahezu 100 Jahren im Privatbesitz der Rothschilds, 1936 in einen eintrittsgeldpflichtigen öffentlichen Park umgewandelt; im Schloss Grüneburg wurde ein Café eröffnet. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen im Jahr 1944 schwer beschädigt. Nach dem Ende des Krieges gehörte der Park zur militärischen Sperrzone der US-Streitkräfte, deren damaliges Hauptquartier in Europa, das I.G.-Farben-Haus sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Park befindet. Als die Sperrzone in den 1950er-Jahren aufgehoben worden war und der Park wiederhergestellt und wiedereröffnet wurde, waren die unbeschädigt gebliebene Orangerie und die Ruine von Schloss Grüneburg zugunsten der Wiederherstellungsmaßnahmen abgerissen und der Park auf 29 Hektar erweitert worden.

Heute wird der Grüneburgpark von Frankfurter Bürgern als Erholungsort und für verschiedene Freizeitaktivitäten genutzt.

Quelle: Wikipedia

Grueneburgpark